Regina Jeschioro neue Vorsitzende des Zentralrates der vertriebenen Deutschen e.V.
Regina Jeschioro wurde am 30.05.2015 in Stuttgart zur Jahreshauptmitgliederversammlung des ZvD, einstimmig als Nachfolgerin des plötzlich verstorbenen Herbert Jeschioro in das Amt der Vorsitzenden des ZvD gewählt.
Regina Jeschioro ist 56 Jahre alt und wurde in Plauen/Vogtland, jetzt Freistaat Sachsen, geboren. Aber Ihre Wurzeln liegen, wie sie nicht müde wird zu betonen, in Schlesien. Sie legt besonders Wert darauf, dass ihre Urgroßeltern, Großeltern und Mutter in Waldenburg/ Niederschlesien geboren sind und nicht in Polen.
Nach ihrer Schulzeit absolvierte sie eine Ausbildung als Bauzeichnerin, nahm ein Studium auf was sie erfolgreich als Meliorationsingenieurin abschloss. Arbeitete als Disponent, später in der Stadt Plauen, am Bodensee war sie im Finanzwesen im öffentlichen Dienst tätig. Sie hat eine Tochter und 7 Enkel.
Obwohl berufstätig - war sie seit 1991, Vorsitzende der Kreisgruppe Plauen der Landsmannschaft Schlesien sowie seit 1997 Landesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien Sachsen-Schlesische Lausitz bis zur Heirat 2002 mit Herbert Jeschioro, wo sie nach Baden Württemberg gezogen ist. Seit 2000 ist sie Mitglied des Zentralrates der vertriebenen Deutschen und konnte gemeinsam mit Herbert Jeschioro Politik für die Vertriebenen Deutschen gestalten.
Der Verband steht auf einem festen Fundament. Der neugewählte Vorstand hat sich sehr verjüngt und alle Mitstreiter sind hoch motiviert. Sie kommen aus den Kreisen Hamburg, Frankfurt a.M., Stuttgart, Bodensee, Görlitz und Bautzen.
Ihr Vorstand des ZvD
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
Presseerklärung
Ethnische Säuberungen sind der Ausdruck eines menschenverachtenden Rassismus und stehen deshalb in völligem Gegensatz zu den christlichen Werten und christlichen Verhaltensweisen.
Nachdem die zahlreichen Bemühungen des ZvD gegenüber weltlichen Institutionen, wie dem Präsidenten der USA Barak Obama, der UNO, dem Präsidenten der Vereinten Nationen Ban Ki-moon und nicht zuletzt gegenüber den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich mit nichtssagenden Erklärungen abgetan wurden, die mit den christlichen Geboten nicht in Einklang stehen oder überhaupt nicht beantwortet wurden, hat sich der ZvD als Opferorganisation mit einer Petition vom 30. Januar 2013 an den Heiligen Vater als Oberhaupt der römisch katholischen Kirche gewandt.
Mit der „Zeman Wahl“ in der Tschechischen Republik wurde deutlich, dass der seit den Massenaustreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg bestehende Unrechtszustand des Austreibungsrassismus gegenüber zahlreichen europäischen Volksgruppen, auch in der EU weiterhin zum guten Ton gehört.
Wie wollen Christen glaubwürdig die Welt verbessern Unrecht abschaffen und Menschenrechte sogar mit Bomben und Raketen einklagen, wenn sie s es weiterhin zulassen sich selbst untereinander ungesühnt zu berauben, zu ermorden, auszutreiben und durch Identitätsvernichtung seelisch zu foltern, meint der ZvD Vorsitzende.
Gez. Herbert Jeschioro
V.i.S.d.P. 31. Januar 2013
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
Pressemitteilung
Der ZvD fordert die Mitglieder des Weltklimagipfels am 25. November 2012 in Katar auf, ihrer Glaubwürdigkeit Nachdruck zu verleihen und in einer Resolution zu bekräftigen, die verlangt, dass jegliche Art von kriegerischen Auseinandersetzungen, die den Einsatz umweltvernichtender Spreng- Chemie- und atomaren Waffen zur Folge haben, als
„Verbrechen gegen die Menschheit und gegen den Planeten Erde“
betrachtet und entsprechen bestraft werden müssen.
Jede das Klima und das Leben bedrohende, über jedem Einschlag einer Bombe, einer Rakete oder einer einfachen Mörsergranate aufsteigenden Rauchwolke sowie die aufsteigenden schmutzig giftigen Giftwolken der von diesem Zerstörungspotential vernichteten Ölquellen, Wäldern und von den zerstörten Wohnquartieren der unschuldig geschundenen Bevölkerung, sind die Hauptquelle einer alles menschliche Leben bedrohenden Gewalt dieser Erde.
Diesem Treiben und damit dem Übel an der Wurzel gehend ein Ende zu bereiten, das fordert der Zentralrat der vertriebenen Deutschen e. V.
Die eingesparten Mittel würden reichen, dem Elend in der Welt ein Ende zu bereiten sowie die immer weiter auswuchernde finanzielle Strangulierung der Menschheit zur Schaffung „erneuerbarer Energien“ ausgleichen und Einhalt gebieten zu können.
V.i.S.d.P. Herbert Jeschioro
Stuttgart, 25.11.2012
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
<Gemeinsam gegen eine Legalisierung von Verbrechen
gegen die Menschheit und Völkermord>
Schicksalsjahr 2012 für die deutschen Vertriebenen, das mit dem Urteil des EGH am 03. Februar 2012 in Den Haag eingeläutet wurde.
Der Hintergrund, den deutschen Opfern internationaler Verbrechen gegen die Menschheit, die Möglichkeit von Klagen gegen die Verantwortlichen zu entziehen, was durch die Verweigerungshaltung der Bundesregierung den deutschen Opfern Rechtsschutz zu gewähren unterstützt wird, kann nicht deutlicher sein.
Gleichzeitig zeigen Verbands-Neugründungen mit neuen „Präsidenten“, daß die politisch gewollte Zersplitterung, die von sogenannten „Beratern und Unterstützern“ im Welt-Netz auch noch bejubelt werden, nur auf Kosten der bereits seit Jahrzehnten bestehenden Vertriebenenvertretungen gehen und den Vertriebenen selbst schaden.
Die bisher bekannten bedeutenden Entscheidungsträger der deutschen Vertriebenen, wurden mit der gezielt eingesetzten „Extremistenkeule“ in eine Art „Beugehaft“ genommen, aus der es gilt sich endlich selbst zu befreien.
Namen wie Erika Steinbach, Rudi Pawelka. Dr. Latussek, Klaus Hoffmann, Herbert Jeschioro, Otto Callies, Prof. v. Waldow und deren viele Tausende von ihnen vertretenen Mitglieder im BdV oder der freien Vereinigungen, stehen –ihren Aussagen folgend- in Wirklichkeit für eine gemeinsame Sache, nämlich
a) die der Ablehnung des professionellen Völkermordes und der Identitätsvernichtung an Millionen Deutschen,
b) die der Ablehnung von Kollektivbestrafung und Haftung,
c) die der gewissenlosen Vernichtung alter deutscher Kultur und der historisch tausend Jahre alten deutschen Geschichte auf deutschen Boden und
d) die der Ablehnung der ungesühnten und ungeheilten Aufrechterhaltung menschenverachtender Austreibungs- und Ausraubungsverbrechen auf dem Boden eines freiheitlich demokratischen Rechtssystems.
Was daran falsch wäre, darüber haben bisher Kreise entschieden, die sich selbst millionenfacher Morde, rassistischer Austreibungsverbrechen und menschenverachtender Unterdrückung und gezielter Vernichtung von Menschenleben durch Arbeit schuldig gemacht haben.
Es ist an der Zeit, daß die deutschen Vertriebenen, in Anlehnung an die auch ihnen zustehenden Menschenrechte, selbst entscheiden und nicht länger dulden sollten, daß der Bock zum Gärtner gemacht werden darf.
Werfen wir, die deutschen Vertriebenen, als die wahren Opfer, politischer Blindheit, rassistischer Verwerflichkeit und Mißbrauch christlicher Werte, die uns angelegten „verbalen und moralischen Fesseln“ ab, die uns nicht zum eigenen Schutz oder aus christlicher Nächstenliebe sondern zum Schutz der Täter aufgezwungen wurden.
Befreien wir uns endlich selbst, sonst bleiben wir und unsere Nachkommen ewig Gefangene im Umfeld eines ungesühnten und ungeheilten Verbrechens gegen die Menschheit und damit auch in Verantwortung der Förderung einer weltweiten Nachahmungstäterschaft.
Der Vorsitzende des ZvD, Herbert Jeschioro, reicht in diesem Moment der nie zu späten Einsicht, allen genannten und ungenannten Leidensgefährten, im Namen seines Vorstandes und seiner Mitglieder die Hand zur Gemeinsamkeit.
Unterlassen wir gegenseitige Diffamierungen, Ausgrenzungen und Ächtungen, vergessen wir alte Fehler und Fehden und beginnen wir endlich das, was längst hätte geschehen müssen.
In würdevoller Haltung gemeinsam dem geltenden Recht und damit uns selbst sowie denen zu dienen, die bereits aufgegeben haben weil sie die Fesseln der Rechtlosigkeit nicht mehr ertragen konnten.
Schaffen wir den runden Tisch der Gemeinsamkeit
und ächten den Bruderzwist.
Erster gemeinsamer Termin 08. Mai 2012/
Ort und Zeit bestimmen wir gemeinsam!!! Vorschlag Berlin
Stuttgart, 09. Februar 2012